ANZEIGE Jeder Kieler kennt es: Man will sich eine schöne Tasse Tee machen, aber obenauf schwimmt der Kalk. Man hat das Gefühl man müsse schon fast kauen – und der Geschmack ist auch nicht ganz so toll.
Die Ursache hierfür ist der für diese Region sehr hohe Härtegrad des Wassers. In Kiel werden bis zu 19°dH erreicht, was überdurchschnittlich hoch ist, da der weiche Bereich bei 3–8,4°dH und der mittlere bei 8,4–14°dH liegt. Das heißt, dass in Kiel und der Region besonders viel Kalk im Wasser ist, der sich beispielsweise auf Fliesen, Armaturen und Duschabtrennungen absetzt oder auch in Küchengeräten und der Waschmaschine für einen höheren Energieaufwand sorgt.
Abhilfe schaffen Enthärtungsanlagen, welche die Wasserhärte auf bis zu 4°dH reduzieren. Die Experten der Andreas Paulsen EnergiesparWelten haben gleich mehrere Modelle in verschiedenen Größen und Ausführungen im Angebot. Das Modell concept 100 überzeugt dank Farb-Display mit einer benutzerfreundlichen Bedienung und einer modernen Handhabung, auch per App. Besonders praktisch: Die Anlage benötigt kaum Platz und reinigt sich automatisch, ohne großen Aufwand. Die Anlage sorgt dafür, dass das Leitungswasser wesentlich weicher ist. Zudem können Ablagerungen z.B. auf Armaturen, Fliesen oder verglasten Duschabtrennungen wie der concept 200 auf ein Minimum reduziert werden.
So sind diese Elemente einfach zu reinigen und deutlich länger nutzbar. Lästige Kalkverkrustungen gehören der Vergangenheit an und das heimische Bad erstrahlt noch lange im selben Glanz.
Wer solch eine Anlage einmal in Funktion erleben will, kann sie in den Andreas Paulsen BäderWelten und EnergiesparWelten testen. Die erfahrenen und kompetenten Berater stehen Ihnen gern zur Seite und halten Teststreifen bereit, mit denen Sie die Wasserhärte auch zu Hause selbst testen können.
(Foto: ©Andreas Paulsen)