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Auch wenn es in der Gesellschaft allmählich ein Umdenken gibt, betreuen Frauen vorrangig die Kinder und haben deswegen oft eine Teilzeitbeschäftigung. Das wirkt sich negativ auf die Rente aus. Mit einer privaten Altersvorsorge lässt sich dem entgegenwirken. Und der Staat hilft sogar dabei.
Riester-Verträge zur Altersvorsorge werden jährlich mit einem staatlichen Zuschuss versehen. Die volle Zulage erhält, wer vier Prozent seines sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens anspart – bis maximal 2.100 Euro abzüglich der Zulage.
Die Höhe der Zulage ist abhängig von Familienstand und Kinderzahl. Erwachsene erhalten einen Zulagenhöchstbetrag von 154 Euro, für jedes Kind gibt es 185 Euro. Für jedes nach dem 1. Januar 2008 geborene Kind zahlt der Staat sogar 300 Euro Förderung. Die Fördermaßnahmen sind so ausgestaltet, dass Bezieher kleinerer Einkommen und Familien mit Kindern besonders unterstützt werden.
Früh einsteigen lohnt sich: Sparer, die vor Vollendung des 25. Lebensjahres einen Riester-Vertrag abschließen und besparen, erhalten bei der Beantragung der ersten Förderung einen Berufseinsteigerbonus in Höhe von 200 Euro.
Mit rund 16,5 Millionen Verträgen sorgen heute bereits 40 Prozent der Förderberechtigen zusätzlich für ihr Alter vor. „Diese Vorsorgelösung hat sich als Instrument der Altersvorsorge etabliert“, meint Sabrina Löhn, Junior-Kundenberaterin bei der PSD Bank Kiel eG. „Sie ist auch bei unseren weiblichen Kunden sehr beliebt.“
Für das Alter vorsorgen – aber richtig. „Nutzen Sie unser Fachwissen und vereinbaren Sie einen Beratungstermin“, lädt Sabrina Löhn ein.
Foto:© PSD Bank