ANZEIGE Neue Mitglieder anwerben, Versammlungen vorbereiten, Protokolle schreiben, Beitragszahlungen kontrollieren – die Aufgaben in Vereinen sind vielfältig und nahezu unerschöpflich.
Die zurückliegenden Monate der Corona-Pandemie waren eine zusätzliche Belastung für gemeinnützige Organisationen, in denen sich Millionen Deutsche engagieren.
Das Kieler Start Up gettup hat sich zu Beginn der Pandemie, als in vielen Bereichen ein plötzlicher Digitalisierungsschub einsetzte, die Frage gestellt, wie sich auch die Arbeitswelt der gemeinnützigen Organisationen modernisieren ließe. Aus eigener Erfahrung wussten die Gründer, dass in vielen Non-Profits noch Nachholbedarf besteht. Und so entwickelten sie während des Lockdowns eine Softwarelösung, mit der Vereine, Verbände oder Stiftungen ihre wichtigsten Aufgaben online erledigen können. Die Anwendung bietet neben einer digitalen Mitgliederverwaltung und Buchhaltung auch die Möglichkeit, Projekte online zu präsentieren und Spenden einzuwerben.
„Mit gettup haben wir eine All-In-One-Softwarelösung geschaffen, mit der wir Vereinen und anderen gemeinnützigen Organisationen einen einfachen Einstieg in die Digitalisierung ermöglichen. Und das zu einem fairen Preis. Denn wir finden, dass auch kleine Non-Profits vom digitalen Wandel profitieren müssen“, so Marcus Rost, Gründer und einer der beiden Geschäftsführer von gettup.
Die cloudbasierte Software legt einen speziellen Fokus auf den strengen europäischen Datenschutz, wird ausschließlich auf Servern in Deutschland betrieben und regelmäßig von Sicherheitsexperten überprüft. Das Programm kann 30 Tage lang kostenlos und ohne weitere Verpflichtungen getestet werden. Tipp: Bis zum Jahresende gilt ein Einführungsangebot, das auf den Internetseiten von gettup gebucht werden kann.
gettup GmbH & Co KG
Einsteinstraße 1
24118 Kiel
Telefon 0431 / 22 13 96 60
www.gettup.de