ANZEIGE Denken Sie auch manchmal, dass immer mehr Menschen nuscheln oder es häufig zu unruhig ist, um etwas zu verstehen? Das kann ein Indiz für beginnende Hörprobleme sein, darauf macht der Welttag des Hörens aufmerksam. Weil die meisten Menschen selbst nicht einschätzen können, wie gut oder schlecht ihre Ohren funktionieren, sollten Sie sich an Experten wenden.
Denn im Alltag wiederkehrende Symptome wie etwa Verständnisschwierigkeiten in leb-
hafter Umgebung sind ein wichtiger Anlass zur kritischen Selbstüberprüfung zugunsten der eigenen Hörgesundheit. Wenn Sie also beispielsweise immer häufiger nachfragen müssen, was Ihr Gesprächspartner genau gesagt hat, oder des öfteren das Telefon oder die Türklingel überhören – nehmen Sie diese Indizien ernst und wenden sich an einen Spezialisten, am besten den Hörakustiker Ihres Vetrauens. Die Hörexperten stehen Ihnen mit moderner Technik für die sichere Beurteilung des eigenen Hörstatus zur Seite – idealerweise wird ein solcher Test im Jahresrhythmus durchgeführt, auch wenn vorher keine Hörminderungen festgestellt wurden.
Der Welttag des Hörens findet jeweils am 3. März eines jeden Jahres statt. Initiatorin ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Ziel, „im Rahmen des globalen Aktionstages über Ursachen, Risiken und mögliche Folgen einer Hörminderung aufzuklären sowie geeignete Wege zu ihrer Prävention, frühen Diagnose und bestmöglichen Versorgung aufzuzeigen“, so Dr. Shelly Chadha, WHO-Beauftrage für das Programm zur Prävention von Taubheit und Hörverlust. Das ist auch das Anliegen des Kieler Hör-Profis Thorsten Knoop. In seinem Akustikfachgeschäft am Blücherplatz sorgt er dafür, dass seine Kunden wieder gut hören: „Hören ist so wichtig für den Alltag – ich empfehle jedem, in seine Hörgesundheit zu investieren.“ Also, machen Sie den Test! Weitere Infos finden Sie unter www.welttag-des-hoerens.de und unter www.hoer-von-knoop.de.
Text: Sellhoff; Foto: djd/ audibene GmbH