ANZEIGE Es ist an der Zeit, dass dieVerbraucher*innen immer bewusster einkaufen und verstärkt Wert auf Frische, Saisonware, Regionalität und Bio-Qualität legen.
Dieser Trend wird im REWECenter in der Obst- und Gemüseabteilung längst bedient. Vier Mitarbeiterinnen produzieren an sechs Tagen in der Woche täglich wechselnde Salate, süße Desserts und Snacks. „Diese Produkte finden Sie frisch abgepackt sowohl in der Kühltheke der Obst- und Gemüse-Abteilung zum Mitnehmen als auch in der Salatbar, wo Sie sich Ihren Salat ganz nach Ihrem Geschmack selbst zusammenstellen können“, erzählt Marktleiter Moritz Breske.
Salate selbst zusammenstellen
Auf der einen Seite der Salatbar steht vielerlei Kleingeschnittenes zur Auswahl, wie Salat, Gemüse und Käse, auf der anderen Seite ganze Schalen voll mit angerichtetemLauch-, Kartoffel- oder Nudelsalaten. Ergänzt wird das Angebot durch verschiedene Dressings und Toppings wie z.B. Croutons oder Nusskerne, um den Salat noch weiter zu veredeln.
Ready-to-cook-Gerichte
Vorgehalten werden aber auch sogenannte Ready-to-cook-Gerichte. Das sind kochfertig zusammengestellte und gewürzte Mahlzeiten aus frischen Zutaten. Diese müssen zu Hause nur noch in der Pfanne aufgekocht werden. Ein Beispiel: „Die Pilzpfanne finde ich persönlich grandios. Die schmeckt ganz lecker“, empfiehlt Mitarbeiterin Heike Rieck. Unterstützt wird sie von Sandra Bock sowie zwei Kolleginnen aus der ehemaligen Plaza-Küche: Gabi Kuzel und Anika Schmidt. „Insgesamt haben wir über 100 Rezepte zur Auswahl, nach denen wir auswählen, täglich produzieren und sie für unsere Kunden bereitstellen“, sagt die gelernte Köchin.
Frisch gepresste Säfte
Neu im Angebot sind Säfte in den Kombinationen Ananas-Orange, Orange-Himbeere und Mango-Orange. Allesamt komplett aus frischem Obst, ebenfalls vorbereitet von den vier Mitarbeiterinnen aus der „Schnippelküche“. Zudem haben die Kunden die Möglichkeit, sich Orangensaft selbst direkt aus der Saftpresse abzuzapfen.
Regionalität und Bio-Qualität
„Auch das Thema Regionalität wird für uns bei REWE immer bedeutender“, erzählt der Marktleiter. „Wir suchen immer wieder nach neuen Lieferanten. Bei den Kartoffeln beispielsweise decken wir 70-80 Prozent über regionalen Lieferanten aus der Probstei und aus Bornhöved ab.“ Gelbe Schilder mit Trecker-Logo markieren regionale Lieferanten. 40-50 verschiedene Obst- und Gemüsesorten werden derzeit in Bio-Qualität angeboten. Tendenz steigend. „Auch hier wird das Thema Unverpackt vorangetrieben“, sagt Moritz Breske. So ist beispielsweise bei Süßkartoffeln das Wort „Bio“ aufgelasert.
Text: Frahm