ANZEIGE „Sonne tanken“ – dafür sind bis vor Kurzem viele von uns weit weg in den Urlaub geflogen. Sie können sich aber auch die Sonne ins Haus holen: durch Infrarotheizungen. Sie liefern behagliche Strahlungswärme, welche den Sonnenstrahlen nachempfunden werden.
Infrarotheizungen bestehen aus strombetriebenen, recht flachen Heizelementen, die an Decken oder Wänden befestigt werden und Wärmewellen abgeben. Ihre Oberfläche lässt sich gestalten, sodass sie als Fotos, Bilder oder Spiegel den Raum schmücken können.
Die Sonne als Vorbild
Die Sonnenstrahlen dienen als Vorbild für die Infrarotheizung. Sie erwärmt nämlich nicht die Luft, wie es bei anderen marktüblichen Heizsystemen der Fall ist, sondern sie erzeugt Strahlungswärme, die wir wie Sonnenstrahlen auf unserem Körper und auf den Oberflächen spüren.
Vorteile von Infrarotheizungen:
-Sie erzielen einen hohen Wirkungsgrad, sind also sehr effizient und verursachen keine Energieverluste über Rohre oder Leitungen.
-Sie wälzen nicht die Luft um und wirbeln damit keinen Staub auf. Das wissen vor allem Asthmatiker und Allergiker zu schätzen.
-Infrarotheizungen machen es im Zimmer behaglich, so wie ein Kachelofen, jedoch perfekt steuerbar.
-Sie trocknen die Wände. Das vermeidet Kondensfeuchtigkeit sowie Schimmelbildung.
-Die Anschaffungs- und Installationskosten sind vergleichsweise niedrig. Es wird nur eine Steckdose bzw. Stromanschluss benötigt.
-Günstig durch eigenen Strom zu heizen mit einer Photovoltaikanlage und Stromspeicher.
In Deutschland produziert
Haller Infrarotheizungen werden zu 100 % in Deutschland gefertigt. Zu ihren besonderen Stärken gehören:
-Die Konstruktion beruht auf 15 Jahren Erfahrung und wurde ständig verbessert.
-Superschnelle Reaktionszeit.
-„Intelligente“ Thermostate, die auf Temperaturunterschiede von nur 0,2 Grad Celsius reagieren.
-Über 20 Jahre Lebensdauer.
Fachpartner Matthias Ballhaus
Musterausstellung:
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