ANZEIGE Die StattAuto-Genossenschaft weitet ihr Angebot an Elektrofahrzeugen in Kiel kräftig aus. In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt und den Stadtwerken Kiel wurden an zehn weiteren Standorten Lademöglichkeiten für die 20 bei StattAuto eingesetzten Renault Zoe geschaffen. Das Netz von Ladesäulen für CarSharing-Autos im Kieler Stadtgebiet wächst stetig.
Zur Einweihung einer neuen Stadtwerke-Ladesäule an der Stephan-Heinzel-Straße erläutert Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer die Motivation der Landeshauptstadt: „Die Kombination von CarSharing und Elektromobilität sorgt dafür, dass viele Menschen die Vorteile von Elektroautos erfahren können.“
Auch die Stadtwerke sehen in der Elektromobilität großes Potential, die Emissionen aus dem Verkehr zu reduzieren. „In den vergangenen Jahren haben wir ein breites Kompetenzprofil in Bezug auf die Planung, die Installation und den Betrieb von Elektroladestationen aufgebaut“, teilt Frank Meier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Kiel, während der Einweihung mit.
StattAuto-Vorstand Hinrich Kählert ergänzt: „Die mit Ökostrom betriebenen 20 Elektroautos schonen die Umwelt und sparen im Vergleich mit Diesel-Kleinwagen rund 45 Tonnen CO2 pro Jahr ein.“
Die rund 2.000 Kieler CarSharing-Kunden können mit den neuen Renault Zoes rund 250–300 km zurücklegen (im Winter 200–240 km). Dies reicht für die allermeis-ten Erledigungen in Stadt und Region aus. Die Nutzung der Elektroautos kostet bei StattAuto nur 2,50 Euro pro Stunde und 25 Cent pro Kilometer. Stadtwerke-Kunden profitieren von Vorzugskonditionen ohne Monatsbeitrag, wenn sie die Elektrofahrzeuge bei StattAuto ausprobieren möchten. StattAuto als genossenschaftliches Unternehmen ist nicht nur der größte CarSharing-Anbieter in Schleswig-Holstein, sondern zählt mit einem 15-prozentigen Anteil von Elektroautos bundesweit zu den Pionieren im stationsbasierten E-CarSharing.
Foto:©StattAuto