Die Nonnen des Gästeklosters „Haus Damiano“ (Krusenrotter Weg 39) öffnen auch in diesem Monat ihre Türen für alle. Das gilt auch für die Liebfrauenkirche nebenan und das „Café unterm Kirchturm“.
Das „Café unterm Kirchturm“ hat stets dienstags, donnerstags und freitags von 15–17 Uhr geöffnet. Ein Team aus Ehrenamtlichen bietet selbstgebackene Kuchen, Kaffee und Tee an. Am ersten und dritten Dienstag im Monat ist Waffeltag. Feste Preise gibt es nicht. Alle bezahlen, so viel sie möchten oder können.
Reichlich gedecktes Büfett
Am Sonntag, dem 19. Februar, findet nach der hl. Messe gegen 10.30 Uhr ein Karnevals-Brunch statt. „Das Büfett wird reichlich gedeckt sein: von Croissants bis zum frisch gebackenen Rosinenbrot, von Konfitüre bis Obstsalat, vom Krapfen bis zum Berliner, von Aufschnitt bis zu vielfältigen Desserts“, lädt Schwester Maria Magdalena ein. Hier können Sie „noch einmal so richtig genießen vor dem Aschermittwoch“. Um Anmeldung wird gebeten.
Orgelkonzert und Hoffnungstexte
Bei der „Anderen Stunde“ spielen jeden Monat andere Musiker in der mit Blumen und Kerzen geschmückten Liebfrauenkirche. Am 16. Februar kommt vermutlich Eckhart Broxtermann, um etwas auf der Kirchenorgel vorzuspielen. Für den 16. März hat bereits der Trompeter Manuel Gerns zugesagt.Zudem werden hoffnungsspendende Texte vorgelesen. Beginn ist jeweils um 17 Uhr.
Entspann’ dich mal!
Qui-Gong, autogenes Training, Atemübungen und progressive Muskelentspannung nach Jacobson – das alles bietet die Entspannungstrainerin Schwester Sunita im Gästekloster „Haus Damiano“. Der Kursus beginnt am 31. Januar um 18 Uhr. Weiter geht’s an allen Dienstagen im Februar sowie am 7. März. Eine Anmeldung ist erforderlich unter 0163 / 2487770 oder pforte@haus-damiano-kiel.de. Die Teilnahmegebühr liegt bei zehn Euro pro Abend.
Einladung zum Abendgebet
Die Liebfrauenkirche ist offen für alle. „Wir Schwestern beten täglich (außer mittwochs) um 18 Uhr zum Abendgebet, ebenso am Freitag die Komplet (20 Uhr), und laden zum franziskanischen Abendlob am letzten Sonntag des Monats um 18 Uhr ein“, so die Ordensschwestern. „Diese Tagzeitengebete sind eine beständige Säule des Klosterlebens, die wir mit allen Interessierten jederzeit gerne teilen. Alle nehmen wir mit in den Abendsegen. Kommen Sie einfach dazu.“ CF