ANZEIGE Buxtehude, zehn Kilometer südlich von Hamburgs Stadtgrenze gelegen, ist die Hochburg der deutschen Strandkorbproduktion. Hier begann 2005 die Erfolgsgeschichte der Strandkorb-Manufaktur Buxtehude, bekannt als „Die Strandkorbprofis“.
In reiner Handwerksarbeit werden am neuen Standort Buxtehude-Ovelgönne Spitzenprodukte für höchste Ansprüche gefertigt. Circa 1.500 Strandkörbe stehen ständig zur Auslieferung und Abholung parat, deutschlandweit ist es die größte Strandkorbausstellung.
In der Geschäftsleitung wacht Familie Gosebeck gemeinsam mit Vertriebsleiter Marius Menne darüber, dass jeder Strandkorb den hohen eigenen Anforderungen genügt. Während Vater Kay Gosebeck hauptsächlich den Einkauf koordiniert, leitet Mutter Gabriele das Büro. Der ältere Sohn Nils hat vor einigen Jahren die Geschäftsführung übernommen – früh übt sich im Hause Gosebeck. Auch sein Bruder Torben ist bereits ins Unternehmen eingestiegen und arbeitet im Vertrieb. Das Familienunternehmen beschäftigt 40 Mitarbeiter und hat sich mittlerweile an die Marktspitze gearbeitet.
Mehrere tausend Strandkörbe verlassen jährlich das Zentrallager. Am Strand landen davon allerdings die wenigsten. „95 Prozent unserer Kunden sind Privathaushalte, die sich mit unserem Produkt ein Stück Urlaub auf den heimischen Balkon oder in den eigenen Garten holen. Die restliche Produktion geht an Hotels, Wellnessanlagen und an die Industrie, welche die Strandkörbe z.B. für Werbemaßnahmen einsetzen“, erklärt Vertriebsleiter Marius Menne. Kaum ein Sitzmöbel verkörpert wohl stärker eine kuschelige Rückzugsmöglichkeit mit Urlaubsfeeling als der Strandkorb.
Einst Ende des 19. Jahrhunderts vor allem für Strandurlauber als Schutz vor Sonne und Sandflug, Wind und Regen konzipiert, ist er mittlerweile ein Prestigeprodukt im Freizeitbereich. Was 1882 als Einsitzer startete, bietet heute in der Regel zwei Erwachsenen Platz. Je nachdem, ob Halb- oder Volllieger, dienen die Strandkörbe nicht nur als Sitz-, sondern auch als Liegegelegenheit.
Wertarbeit bis ins Detail
Die Strandkorbprofis verwenden nur hochwertige und langlebige Harthölzer wie Mahagoni und Teak. Aufgrund der hohen Witterungsbeständigkeit sind diese Hölzer für dauerhaften Einsatz im Freien (auch bei ständigem Salzwasserkontakt) bestens geeignet. Selbstverständlich wird darauf geachtet, dass die Hölzer aus nachhaltigem Anbau mit Zertifikat stammen. „Die Strandkörbe werden dann von erfahrenen Korbflechtern in sehr aufwendiger Handwerksarbeit komplett durchgeflochten. Das verwendete Polyethylen-Geflecht ist wasserresistent, lichtecht und auch nach Jahren noch farbecht. Es ist außerdem pflegeleicht und robust gegen äußere Einflüsse jeder Art“, beschreibt Nils Gosebeck den hauseigenen Qualitätsanspruch.
Bei der Auswahl der Stoffe legen die Strandkorbprofis besonders viel Wert auf Umwelt- und Hautfreundlichkeit. Es kommen keine Stoffe in die Strandkörbe, die nicht nach Öko-Tex® Standard 100 schadstoffgeprüft sind. „In dieser Hinsicht haben sich fasergefärbte Stoffe aus 100% Polyacryl/Dralon® bewährt, die gleichzeitig anschmiegsam, lichtecht, wasser- und schmutzabweisend sind“, sagt Christina Samel, die das Stoffdesign verantwortet. Über 100 verschiedene Stoffe stehen dem Kunden zur Auswahl. Die Muster sind vielseitig – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Johann Lafer, Mickie Krause und Marek Erhardt gehören zum Kundenkreis, wie auch Uli Hoeneß, Dieter Bohlen, Uwe Seeler und Franz Beckenbauer. „Aber jeder Kunde ist gleich wichtig und bekommt höchste Qualität zum erstklassigen Preis-Leistungs-Verhältnis geboten“, betont Kay Gosebeck die Firmenphilosophie des Unternehmens. Insgesamt basiert der Erfolg der Strandkorbprofis auf der konsequenten Qualität aller verwendeten Materialien, einem hochmotivierten Team und einem konkurrenzlosen Service. Edle Hölzer, hochglanzpolierte Edelstahlbeschläge, elegante Flechtungen, beste Stoffe und das alles mit 5 Jahren Garantie – das ist einmalig und sichert Kundenzufriedenheit wie die zahlreichen positiven Kundenbewertungen zeigen.
Foto: die Strandkorbprofis