Wenn die Optikerin ins Haus kommt

Für Senioren oder andere bewegungseingeschränkte Personen ist es oft umständlich, zum Optiker zu fahren. Andere haben nur wenig Zeit. Sie alle können vom mobilen Optiker profitieren. Christina Falke bietet den entsprechenden Service im häuslichen Umfeld, auf der Arbeit oder im Seniorenheim an.

Ich bringe sowohl die technischen Geräte für die Vermessung der Augen und die Sehtests als auch eine reiche Auswahl an Fassungen mit“, erklärt die Augenoptikermeisterin, die außerdem in Rendsburg das Geschäft „aktivoptik“ als Franchisenehmerin führt.

Wer seine Brille zu Hause aussucht, hat die Möglichkeit, sich in einer gemütlichen, entspannten Atmosphäre in aller Ruhe beraten zu lassen. Die Familienmitglieder können dabei ein Wörtchen mitreden. „Auch Kinder finden im vertrauten Umfeld oft leichter Zugang zur neuen Brille“, so Christina Falke, die selbst Mutter ist.

Das Angebot ist auch ideal für Seniorenheime. Die Optikerin zieht Schrauben nach, versieht die Fassungen mit neuen Nasenpads, reinigt die Gläser und verhilft zu Brillen, die der aktuellen Sehstärke entsprechen.

Als besonderen Service kann auch ein Arbeitgeber die Leistungen der Expertin in Anspruch nehmen. Sie fährt mit ihrem VW-Bus zur Firma und passt Arbeitsplatzbrillen an. „Scharfes Sehen ist für ein ermüdungsfreies Arbeiten unerlässlich“, sagt Christina Falke. „Die Mitarbeiter sind das größte Potenzial des Arbeitgebers.“

In zehn bis 14 Tagen sind die Aufträge ausgeführt und werden dann geliefert, was erneut sehr komfortabel ist.

(Text & Foto: Göder)

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