Wir alle kennen das: Einer der beliebtesten Vorsätze für das neue Jahr ist der, mehr Sport zu treiben. Gleich, ob es dabei um die kontrollierte Gewichtsabnahme oder die Fitness geht – meist wird der Vorsatz nicht alt. Um das Vorhaben 2018 tatsächlich umzusetzen und kontinuierlich Erfolge zu feiern, sollten Sie in diesem Jahr einige Dinge beachten.
Während der Weihnachts- und Adventszeit lassen es sich die meisten noch richtig gutgehen, achten kaum auf ihre Linie und treiben wenig Sport. Nach den Feiertagen kommt dann meist das böse Erwachen, deshalb entscheiden sich nicht wenige, mit dem guten Vorsatz „Ich will mehr Sport treiben“ in das neue Jahr zu starten.
Viele Magazine oder Trainingsprogramme propagieren, dass man ganz leicht innerhalb kürzester Zeit abnehmen oder sich sogar einen Traumkörper antrainieren kann. Doch sieht die Realität anders aus. Wessen Pfunde so richtig purzeln sollen oder wer sich seinen Traumkörper erarbeiten will, benötigt Zeit, Ausdauer und sehr viel Disziplin.
Diejenigen, die sich noch in der Neujahrsnacht vornehmen, sportlich aktiv zu werden, scheitern oft schon nach wenigen Wochen oder gar nach wenigen Tagen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass in den Monaten Januar und Februar das Wetter oft nicht gerade sehr einladend ist, sich körperlich zu ertüchtigen.
Falls Fitnessstudios keine Option für Sie sind, dann schauen Sie sich doch in den örtlichen Vereinen nach Sportkursen um. In den Wintermonaten finden hier nämlich die meisten Kurse in einer Halle statt und sind zudem oft sehr preiswert.
Generell ist es sehr empfehlenswert, sich einen Trainingsplan für das Vorhaben zu erstellen. Dieser bildet den Grundstein für diszipliniertes, kontinuierliches, erfolgreiches und zielgerichtetes Training.
Natürlich ist es auch enorm wichtig, seinen Körper nicht zu überlasten. Viel Sport gepaart mit zu wenig Erholungsphasen ist nicht selten kontraproduktiv für die selbstgesteckten Ziele. Die zu Anfang noch positiven Resultate beginnen zu stagnieren, manch einer fühlt sich schwach und ausgelaugt. Dieses Szenario vermeiden Sie, indem ausreichend Ruhephasen in den Trainingsplan eingehen. Beispielsweise wirken ein Gang in die Sauna oder eine erholende Massage echte Wunder und helfen, die leeren Akkus wieder aufzuladen. Genießen Sie diese Pausen – nach absolviertem Training haben Sie sie sich auch wirklich verdient.
(Text: Sellhoff)